Warum wir einen Partner suchen?

Das Geheimnis der Partnerwahl

Da uns die Menschen meistens wegen Partnerproblemen aufsuchen, sprechen wir zuerst über Liebe und Leidenschaft.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. - Katharine Hepburn

Es gibt Dinge im Leben, die wir als selbstverständlich nehmen, uns deswegen darüber nicht bewusst sind, nicht hinterfragen, wieso die Dinge so sind, wie sie sind.

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Kaum einer denkt darüber nach. Der Himmel ist blau… doch kaum jemand stellt sich die bewusste Frage: „Warum ist der Himmel blau?" und kann eine fundierte Antwort geben. Wissen Sie es? Wenn Sie die physikalische Erklärung nachlesen wollen, können Sie es hier tun. Es ist kein Zufall, dass es so ist. Es gibt Erklärungen und Gründe dafür.

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  • Liebe und Gedankenlosigkeit
  • Warum die Beziehung mit sich selbst so wichtig ist

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    Warum wir einen Partner suchen?

    Das Geheimnis der Partnerwahl

    Genauso verhält es sich mit Beziehungen. Warum werden wir vom anderen Pol so angezogen? Warum brauchen wir andere, z.B. einen Partner? Um das zu verstehen, müssen wir zuerst verstehen lernen, wie diese Welt gemacht ist und wie sie tatsächlich funktioniert. Alles was auf dieser Welt sichtbar ist, was wir sehen, hören, tasten können, ist nur möglich, weil für alles und jeden ein komplementärer Teil existiert. Zu +1 muss auch -1 existieren, zur roten Farbe muss auch die grüne Farbe existieren, zur Kälte existiert Wärme, zu Licht existiert Dunkelheit. Ohne das „Gegenstück“ kann der eine Pol nicht bestehen, kann nicht sichtbar und nicht erlebbar sein. Nur durch diesen Gegenpol können wir es wahrnehmen.

    Alles versucht, in seine ursprüngliche Harmonie zurückzukehren, also zu seinem „Nullpunkt", von dem es ausgegangen ist. Wir können es bei Materie als Gravitation der Materie beobachten. Das bedeutet: Materie zieht sich zusammen, um in ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren (zurück zum Nullpunkt) und versucht, in sich selbst zu „stürzen".

    Die Härte der Materie verhindert es aber, wir spüren es als Gravitation, Anziehung zum „Nullpunkt", von dem es ausgegangen ist. Licht verflüchtigt sich in der Dunkelheit, und Musik verflüchtigt sich in der Stille. Wenn man Farbe aufbringt, verblasst die Farbe mit der Zeit. Wenn Sie 30 Sekunden auf einen grünen Punkt schauen und dann die Augen schließen, werden Sie einen roten Punkt sehen. Grün und Rot sind komplementär, also Gegensätze. Wie + und -, wie Kälte und Wärme, wie Stille und Lärm, usw.

    Ähnlich ist es bei Menschen und Beziehungen. Solange wir als Menschen denken, bewusst oder unbewusst, dass wir „unser“ Körper sind, suchen wir diesen komplementären, nicht offenbarten Teil in unserem Partner. Diesen nicht offenbarten Teil des Ichs müssen wir aber in uns finden! So lange wir „die Erlösung, die Erfüllung“ in unserem Partner suchen, werden wir nicht fündig! Kein Partner, kein Sex kann uns die Erlösung bringen. Das bedeutet nicht, dass wir keinen Partner suchen sollten oder brauchen. Es bedeutet nur, dass wir unser Glück und unsere Erfüllung in uns selbst suchen müssen, nicht beim Partner oder Sex. Und wenn wir es gefunden haben, wird auch unsere Partnerschaft gut. Wer aber von seinem Partner die Erfüllung erwartet (bewusst oder unterbewusst), dessen Beziehung wird unglücklich verlaufen.

    Dieses Prinzip auf Verstandesebene zu verstehen, wird nicht ausreichen. Genauso wenig reicht es aus, sich zu sagen (und sich damit selbst zu belügen): „Ich bin nicht mein Körper, ich bin eine Seele und deshalb ziehen mich Männer und/oder Frauen nicht an.“ Mit nur „Verstehen“ wird man zu keinem Ergebnis kommen, sondern muss dies tief in der Meditation erleben, dass man nicht nur der Körper, sondern auch ein Geist, Seele, Energie und am wichtigsten, Bewusstsein ist. Erst wenn man dies erlebt hat, erst wenn die Idee zur Wahrheit wird, dann ist man soweit in der Lage, diese Energien umzuleiten. Um die Illusion zu durchschauen, muss man es kennen. Entweder erlebt man es in der Meditation, oder man erinnert sich an ein früheres Leben oder man erlebt es in diesem Leben. Vielleicht ist Geld ein klares Beispiel. Geld alleine macht niemanden glücklich. Es ist nur die Energie. Aber erst derjenige, der Geld hat, wird es als Erfahrung verstehen. Jemand, der auf Kosten seiner Eltern, von Hartz IV oder Arbeitslosengeld lebt, sagt: „Das Geld ist eine Illusion.“ Er/sie macht nur eine leere Pose.

    Es ist nur ein Schauspiel, um sein Verhalten zu entschuldigen oder seine Faulheit zu begründen. Wenn ein Millionär sagt, „Geld ist eine Illusion“, dann spricht er eine tiefe Wahrheit, die seiner Erfahrung entspringt. Genauso ist es mit Beziehungen. Wenn jemand unfähig ist zu kommunizieren, sich zu öffnen oder aus der Angst des Verlassenwerdens lieber keine Partnerschaft eingeht, und sagt: „Partnerschaft gibt keine Erfüllung“, ist es wieder nur eine Pose, eine leere Geste, um seine Unfähigkeit oder Angst zu verbergen. Wenn jemand in einer glücklicheren Partnerschaft lebt und sagt, „Partnerschaft gibt keine Erfüllung.“, hat es einen ganz anderen Stellenwert! Wenn wir unser inneres Glück gefunden haben, wird es sich in der Beziehung vermehren. Wenn wir das Glück teilen, werden wir noch mehr bekommen. Wenn wir es aber nicht spüren und erwarten, es von anderen zu bekommen und der andere das Selbe von uns erwartet, wird es in Enttäuschung enden!

    Diese Anziehungsenergie, die Menschen vorwiegend benutzen, um einen Partner oder im Liebesakt das Glück zu finden, könnte in die höheren Energiezentren umgeleitet werden. So kann diese Energie als Motor benutzt werden für kreative Werke, Entfaltung von magischen Kräften, höhere Bewusstseinszustände oder um innere Ekstasen zu erleben.

    Diese Energie (Kundalini, die im Kreuzbein, at. Os sacrum, Sakrum, in der 3,5 Spirale eingewickelt liegt), könnte durch den mittleren Energiekanal nach oben steigen, in immer höhere Chakren (Energiezentren, siehe Teil Meditation, Kapitel Chakren) und dem Menschen bei seiner Entwicklung helfen. Es geht nicht nur um den spirituellen Aspekt, sondern auch darum, verborgene Potenziale zu entfachen, verstecktes Genie zum Leuchten zu bringen. Es geht darum, sich selbst zu erkennen und zu kennen, sich seine unterbewusste Seite und unterbewussten Neigungen bewusst zu machen.

    Liebe und Gedankenlosigkeit

    Wir machen uns nicht zu viele Gedanken, wenn wir in jüngeren Jahren eine Beziehung eingehen… Der Typ ist cool, den will ich haben. Das Mädel hat einen geilen Arsch und Titten, die will ich haben… Dann landet man im Bett, und erst dann beginnt man zu beobachten, mit wem man sich da eigentlich eingelassen hat… Normal. Leider führt es zu Unglück… der Sex und die Gegenwart des anderen Geschlechts lässt unser Herz höherschlagen und wir sehen alles mit der „rosa Brille“. Diese verschwindet meistens nach ein paar Wochen, Monaten und hier fangen die Probleme an… Die Frau ist eine Zicke und versteht mich nicht, der Mann ist ein selbstgefälliges Arschloch und hat keine Ahnung… Jede Beziehung kommt an diesen Punkt. Irgendwann. Man kann es aber ausarbeiten und wir können die „rosa Brille“ unser ganzes Leben lang tragen. Genauso kann die Beziehung nicht an Intensität verlieren, sondern gewinnen. Unsere Beziehung, wie auch die Beziehungen von vielen unserer Magieschüler und Adepten der Magie ist ein guter Beweis dafür. Dafür muss man aber tiefer gehen.

    Der Partner/die Partnerin lässt uns einen tieferen Zustand des Seins spüren und wir fühlen uns glücklich und erfüllt. Für eine gewisse Zeit. Das wäre alles gut, wenn wir nicht unseren Partner für unser Glücklichsein und ein besseres Gefühl verantwortlich machen würden. Und wenn wir es tun, werden wir immer enttäuscht sein! Kein Partner oder anderer kann uns für immer dieses tiefere Gefühl geben! Und derjenige, der ständig seinen Partner wechselt, wird nie fündig werden! Es ist der gedankenlose Zustand ohne Sorgen und Probleme, den wir dank des Partners für kurze Zeit erleben, der uns dieses beflügelnde Gefühl gibt! Wir merken aber dabei nicht, dass Liebe ein innerer Seinszustand ist und dass dieser Seinszustand von keinem Partner abhängig ist. Wir können sie immer und in jedem Augenblick erleben, wenn wir uns dem Fluss des Lebens anvertrauen. Wir tun einfach das, was unserem höheren Ich entspringt, ohne etwas zu erwarten. Das ist sehr leicht zu schreiben oder zu sagen, aber schwer zu tun. Wir sind es gewohnt, immer nach etwas zu streben, und es zu tun ist bis zu einem gewissen Grad absolut richtig. Nur wenn wir unser Hier und Jetzt als nicht ausreichend für unser Glück und unsere Erfüllung betrachten, verlieren wir uns in unseren Zielen. Jedes Ziel und jeder Wunsch kann richtig sein, wenn wir dadurch unserem Leben und der kreativen Energie die Richtung geben. Wenn wir aber denken, dass uns irgendwelche erfüllten Ziele Glück und Erlösung geben, werden wir enttäuscht.

    Nach jedem erfüllten Ziel kommen 3 neue. Wir haben unseren Traumpartner gefunden? Jetzt möchten wir heiraten, Kinder bekommen, zusammen einen schönen Urlaub genießen... Die Kinder werden geboren? Jetzt wollen wir, dass diese gesund sind, gute Noten in der Schule haben, dass wir ein genügend großes Haus oder Wohnung haben... Es endet nie. Und das ist okay, wenn wir es so sehen und damit in Frieden sind.

    Es gibt auch andere, äußerliche Methoden, um den gedankenlosen Zustand zu „erzwingen“. Schnelles Autofahren, Klettern, Adrenalin-Sport, Sex, Drogen (Zigaretten, Alkohol, harte Drogen), gefährliche Situationen, in denen es um Leben und Tod geht… Alle dies funktioniert nur für kurze Zeit und ist meistens gefährlich, energieraubend und unsinnig. Es gibt einen Weg, durch Meditation und Selbsterkenntnis solche „ekstatische“ Zustände zu erleben, und die Kosten sind „nur“ die Arbeit an sich selbst. Zeit, Selbst-Reflexion, kluges Umgehen mit der eigenen Energie und Weisheit sind der Weg dazu. Das nicht offenbarte Ich müssen wir in uns finden, indem sich unser Bewusstsein wieder damit verbindet. Das ist der Weg, der auch zur Erleuchtung führt, zu sich selbst, während man bei Meditationen in einem gedankenlosen Zustand verweilen kann.

    Den gedankenlosen Zustand erreichen wir bei regelmäßiger Meditation (sehe Teil Meditation) und bei Übungen, die darin bestehen, Ruhe zu finden, sich zu beobachten, indem man sich fragt, wie eigene Gedanken und Gefühle zustande kommen, und vor allem, warum sich diese Gedanken und Gefühle zeigen. Dies ist Arbeit am eigenen Charakter. Wenn uns ein Gedanke lästig ist, bedeutet dies, dass wir zu einem Teil der Realität zu oft „Ja“ oder „Nein“ gesagt haben. Beispiel: „Ich muss diese Frau haben!“ oder „Ich muss dieses Auto haben!“ Den Wunsch zu äußern, eine Frau oder ein Auto haben zu wollen, ist völlig in Ordnung. Nur das Müssen ist ein Problem! Mit dem Wort „muss“ werden von vorneherein Grenzen gesetzt, zum Möglichen als auch zum Unmöglichen. Wenn wir uns sagen, ich muss dies oder jenes tun, um z.B. dadurch Ansehen zu erreichen, geliebt zu werden, glücklich und erfüllt zu sein, haben wir eine komplett falsche Vorstellung von dem, was wir tatsächlich sind und vor allem von dem, was der Partner ist. Diese Einstellung verhindert, in den gedankenlosen Zustand zu gelangen, tief genug in die Meditation kommen und sich selbst als Bewusstsein, als Seele zu erkennen und erfahren und dass dieses Unbewusste (das nicht offenbarte) bewusst wird. Durch muss setzen wir Voraussetzung, dass hier etwas sein muss, um etwas zu fühlen. Es muss nichts Äußeres da sein, um glücklich und erfüllt zu sein! Wir haben aber solch eine Vorstellung bezüglich des Partners, weil wir erst mit einem Partner diesen Glückszustand erleben! Es ist aber möglich, in der Meditation wesentlich tiefere und glücklichere Momente zu erleben, ein Licht, neben dem super Sex nur als ein billiger Abklatsch erscheinen wird. Das geschieht aber nicht gleich mit ein paar Meditationsübungen, und es braucht Zeit und Training. Es lohnt sich aber. Alle, die so etwas wie innere Erleuchtung oder tiefe innere Ekstase erlebt haben, wissen, wovon ich spreche. Es ist schwer, darüber zu schreiben. Es ist wie der Versuch, jemandem, der noch nie Sex hatte, zu beschreiben, was man beim Sex erlebt... schwer….

    Warumdie Beziehung mit sich selbst so wichtig ist

    In einer Alleinexistenz könnten wir nie herausfinden, wer wir sind und damit kann keine Weiterentwicklung in uns entstehen. Deshalb brauchen wir die „anderen“, um zu vergleichen, bzw. die Unterschiede zu erkennen oder zu messen. Beispiel: Gäbe es nur übergewichtige Menschen auf dieser Erde, würde niemand von ihnen denken und sagen, dass sie übergewichtig sind. Es wäre normal. Sie hätten keinen Vergleich, oder besser gesagt, sie hätten keinen komplementären Teil, an dem sie dies erkennen könnten. Somit könnten sie nicht sagen: „ich bin anders“. Das gilt für alle Eigenschaften: glücklich, erfüllt oder sparsam zu sein. Man braucht jemanden, mit dem man sich messen und sehen kann: so bin ich, so bin ich nicht, so will ich sein, so will ich nicht sein.

    In den meisten Beziehungen kann man nicht direkt sagen, warum Leid zustande gekommen ist. Sehr oft ist es so, dass der Mann denkt: „Ich will deinen Körper und Sex...“, er aber sagt: „Ich liebe dich...“. Die Frau denkt: „Ich mag dein Geld und deine Kraft…“ sagt aber: „Ich liebe dich...“. Somit ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Das ist keine Liebe, sondern ein Geschäft. Wenn es für jemanden ein Geschäft ist, und er es klar zum Ausdruck bringt, ist das in Ordnung. Wirkliche Liebe aber ist ohne Gegenleistung und Erwartung. Das bedeutet wiederum nicht, dass man sich ausnutzen lassen sollte. Nur sollte man sich zuerst mit sich selbst befassen und sich darüber im Klaren sein, was man will und warum! Wofür bin ich eigentlich zuständig (eigene Gefühle und Gedanken, eigener Erfolg) und was erwarte ich vom Partner und wieso? Und warum will ich diesen Mann/Frau haben? Fühle ich mich einsam und komme nicht alleine klar? Suche ich in der Beziehung Erfüllung? Oder will ich mein Glück und Freude mit jemanden teilen?

    Wenn wir tiefer über unser Leben nachdenken, finden wir heraus, dass Beziehungen das Wichtigste sind, worauf es im Leben ankommt. Nichts ist so wichtig wie zwischenmenschliche Beziehungen, ob zwischen Partnern, Eltern, Geschwistern, Freunden, bei der Arbeit mit völlig fremden Menschen oder sogar Beziehungen zwischen Gemeinschaften, Völkern usw. Die Qualität der Beziehungen in unserem Umfeld beeinflusst unsere Gefühle, wie unser Tag und das Leben an sich sind. Mit unserem Verhalten können wir auch den Tag und das Verhalten anderer Menschen beeinflussen. Wenn uns jemand einfach nur lobt, wir jemandem helfen oder wir einfach so Blumen bekommen, wird unser Tag gleich schöner und es ist nicht weiter wichtig, wie das Wetter ist. Natürlich gilt das auch umgekehrt. Wenn uns jemand beleidigt, belügt und wir finden es heraus, vor allem wenn es sich um einen Menschen handelt, der uns nahesteht, dann kann draußen das schönste Wetter sein und wir werden es nicht einmal bemerken.

    Es gibt eine Beziehung, die wesentlich ist – die Beziehung zu sich selbst. Die Beziehung zu sich selbst bestimmt alle anderen Beziehungen und vor allem die Partnerbeziehung. Die Beziehung der Eltern und die Beziehungen in unserer Umgebung beeinflussen uns am meisten. In unserer modernen Gesellschaft werden wir auch von Medien beeinflusst, die die Realität jedoch verstellen, z.B. Fernsehen und Reality-Shows, Presse und Klatschblätter, die uns Vorbilder und Stars zeigen, die ständig ihre Partner wechseln. Menschen legen großen Wert auf die Partnerbeziehung, doch es sind vor allem alle anderen Beziehungen, die die Partnerwahl und daher auch die Beziehungsqualität beeinflussen.

    Weiter werden Sie erfahren, wie Sie einen guten Partner finden können, wie Sie ihre Beziehung verbessern können. Wie Sie in der Beziehung, und auch ohne Beziehung, glücklich sein können und wie ich meine Liebe auf ganz außergewöhnlichem Weg gefunden habe.

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    Man liebt den Partner und genießt die Zeit mit ihm, aber man ist nicht von dem Partner abhängig. Dadurch gestaltet sich die ganze Kommunikation und das Zusammenleben ganz anders. Es geht darum, einander zu unterstützen und lieben.

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